Dr. phil. Tabea Lurk hat Kunstwissenschaft und Medientheorie studiert. Zwischen 2006 und 2015 war sie u.a. im Forschungsprojekt AktiveArchive sowie als Dozentin für digitale Konservierung an der Hochschule der Künste Bern HKB BFH tätig. Seit August 2015 leitet sie die Mediathek der Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW, wo sie sich für die digitale Archivierung und den Zugang zu digital(isiert)en, audiovisuellen Kulturgütern einsetzt. Vgl. hierzu das Sammlungsportfolio der Mediathek.
Master-Abschluss in Geschichte mit einer Lizentiatsarbeit zum Thema Digitale Spiele und Hybridkultur an der Universität Zürich. Fachspezialist Game Design bei Pro Helvetia. Luca Cannellotto war von 2016 bis 2018 Generalsekretär des Schweizer Spieleentwicklerverbandes und engagiert sich für die Vernetzung und Förderung der Schweizer Entwicklerszene für Videospiele.
Schule für Film und Fernsehen in Lyon und Paris. Seit 1996 Techniker, Regisseur und Produzent für Film, Fernsehen und Werbung in Frankreich und in der Schweiz. Verantwortlich für die Abteilung Video und Digitales bei der Cinémathèque suisse.
Dr. in Allg. Geschichte, PD in Film- und Fernsehwissenschaft. Dozentin für Kulturwissenschaften und Soziologie der Unterhaltung an der Universität St. Gallen und an der Universität Luzern. Ihre Habilitationsschrift zur Erinnerungsfunktion von Serienfiguren in US-amerikanischen Krimis der 80er und 90er Jahre ist 2018 erschienen. Autorin zahlreicher wissenschaftlicher und journalistischer Artikel, Dozentin in Digital Storytelling (nach Joe Lambert).
Studium der Konservierung und Restaurierung von moderner und zeitgenössischer Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Nach Projekten und Praktika in verschiedenen Gedächtnisinstitutionen in Österreich und einem Engagement als Videorestauratorin beim Atelier für Videokonservierung Bern, war Martina Haidvogl 2011-2019 als Konservatorin am San Franciso Museum of Modern Art tätig. Seit 2019 ist sie Co-Leiterin der Spezialisierungsrichtung Moderne Materialien und Medien und Dozentin an der Hochschule der Künste Bern.
Master-Abschluss in Konservierung-Restaurierung moderner Materialien und Medien an der Hochschule der Künste Bern. Nach einem einjährigen Stipendium in der Abteilung Time-Based Media Conservation des Guggenheim Museums New York im Jahr 2012, arbeitete Emilie Magnin als Konservatorin für zeitgenössische Kunst in Bern, als Videokonservatorin bei der Stiftung SAPA (Schweizer Archiv der darstellenden Künste) und als Konservatorin der Sammlungen des Audiovisuellen Kulturerbes an der Kantons- und Universitätsbibliothek Freiburg. Heute ist sie Restauratorin für Medienkunst und Installationen im Kunstmuseum Bern und seit Oktober 2020 SNF Doktorandin im Rahmen des Forschungsprojekts Performance: Conservation, Materiality, Knowledge des Instituts Materialität in Kunst und Kultur an der Hochschule der Künste Bern.
Promovierter Chemiker, arbeitet seit 2002 im Bereich der Filmtechnik und der Konservierung audiovisueller Medien. Seit 2008 bei verschiedenen wissenschaftlichen Projekten zur Konservierung von Film und Video sowie als Berater für Archive tätig. Seit 2005 Mitglied der Kompetenznetzwerke Film und Video von Memoriav.
Historiker und Ökonom. Seit Februar 2019 Direktor der Bibliothèque de Genève.
2009 – Januar 2019 Leiter der Dienststelle Bibliothèques & Archives de la Ville de Lausanne. Seit 1997 führt das Stadtarchiv Lausanne eine aktive Politik der Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes (Film, Video, Ton) und produziert auch selbst Ton- und Videobeiträge.
Autor zahlreicher wissenschaftlicher oder archivistischer Fachbeiträge.
Gerne nehmen wir Ihre Anregungen oder Fragen zu diesen Themen unter info@memoriav.ch entgegen.