Das Lichtspiel zeigt im Rahmen von Archivschätze die filmische Dokumentation von Jacqueline Veuve über die Tagebuchaufzeichnungen (1941 und 1942) der Basler Rotkreuz-Mitarbeiterin Friedel Bohny.

Als Betreuerin beim Roten Kreuz engagierte sich die Baslerin Friedel Bohny (1912-2001) während des Zweiten Weltkriegs in südfranzösischen Lagern für die dort angekommenen Kinder aus jüdischen und Familien der Sinti und Roma. In ihrer Funktion sowie durch List und Mut gelang es ihr, zahlreiche der Kinder vor der weiteren Deportation zu retten. In ihrer aufmerksamen und sorgfältigen Dokumentation macht sich die 2013 verstorbene Filmemacherin Jacqueline Veuve auf der Grundlage von Friedel Bohnys Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1941 und 1942 auf eine Spurensuche nach den unteilbaren Erfahrungen des Schmerzes, aber auch den Momenten der Hoffnung, welche die damals junge Rotkreuz-Mitarbeiterin begleitet haben. Und Jaqueline Veuve reist noch einmal zum damaligen Wirkungsort von Friedel Bohny und besucht mit ihr das verwaiste Auffanglager.

 

Film: Jacqueline Veuve CH 1997, F/d, 75′
Wann: Montag, 21. Oktober 2024, Film ab 20 Uhr, Bar ab 19 Uhr
Wo: Lichtspiel / Kinemathek Bern

Le Journal de Rivesaltes (1941 + 1942) de Jacqueline Veuve.

Restaurierte Filme (wieder)entdecken

Mit dem Programmfenster Archivschätze bietet das Lichtspiel in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und Memoriav die Gelegenheit, restaurierte Filme aus der Schatztruhe der Cinémathèque suisse (wieder) zu entdecken. Weitere Informationen und nächste Vorführungen

Im Rahmen von Archivschätze zeigt das Lichtspiel in Bern eine Auswahl eindrücklicher Schweizer Filmwochenschau-Beiträge, die auch der damalige Chefredaktor als besonders gelungen erachtete.

Die Auswahl zeigt zehn Filmwochenschauen aus den Jahren 1941-43. Acht der zehn Beiträge wurden vom damaligen Chefredakteur der Filmwochenschau, Paul Alexis Ladame, als besonders gelungen bezeichnet. Die Selektion gibt ein Bild der zeitgenössischen Themen wieder und vermittelt einen Blick auf eine mediale Realität der Schweiz Anfang der 1940er Jahre. Die Reportagen widmen sich dem Plan Wahlen, dem Militär, der Arbeiter*innenschaft und der Feier zum 650. Jahrestag der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Filme: SCHWEIZER FILMWOCHENSCHAUEN, CH 1941-1943
Wann: Montag, 27. Mai 2024, Film ab 20 Uhr, Bar ab 19 Uhr
Wo: Lichtspiel / Kinemathek Bern

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Mit dem Programmfenster Archivschätze bietet das Lichtspiel in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und Memoriav die Gelegenheit, restaurierte Filme aus der Schatztruhe der Cinémathèque suisse (wieder) zu entdecken. Weitere Informationen und nächste Vorführungen

Im April stehen im Lichtspiel wieder besondere Kurzfilme auf dem Programm von Archivschätze die von Wieslaw Pipcznski live begleitet werden.

Seit den 1920er Jahren beeinflusste der 16mm-Film die Entwicklung des Kinos in der Schweiz. Kameras wie die Bolex von Jacques Boolsky lagen anders in der Hand, Bilder aus privaten Zusammenhängen kamen zu ihrem Wert und ein junges Kino etwa rund um die Ecole de photographie in Vevey (1966) oder Claude Goretta und Alain Tanner wurde befördert. Die Zusammenstellung von Dokumentationen, Auftragsfilmen und Experimenten wirft uns in eine Zeit des filmischen Umbruchs und der Visionen.

Live-Begleitung: Wieslaw Pipczynski

Wann: 8. April 2024, Film ab 20 Uhr, Bar ab 19 Uhr
Wo: Lichtspiel / Kinemathek Bern

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Mit dem monatlichen Programmfenster Archivschätze bietet das Lichtspiel in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und Memoriav die Gelegenheit, restaurierte Filme aus der Schatztruhe der Cinémathèque suisse (wieder) zu entdecken. Weitere Informationen und nächste Vorführungen

Im Januar zeigt das Lichtspiel im Rahmen der Programmreihe Archivschätze die Verfilmung eines Ramuz-Stoffs durch Claude Goretta.

In einem abgelegenen Bergdorf kündigen sie an, dass bald die Sonne untergehe und damit das Ende der Welt nahe. Die Prophezeiung zieht eine Atmosphäre der Angst, der Missgunst, der Selbstsucht und des Schreckens nach sich. Die junge Isabelle stellt sich dieser Dynamik entgegen und macht sich schliesslich mit einer Handvoll Leute auf die Suche nach der Sonne. Mit dem 1937 erschienenen Roman nahm sich Claude Goretta zum zweiten Mal eines Ramuz-Stoffs an, nachdem er fürs Fernsehen bereits dessen Erzählung „Jean-Luc persécuté“ verfilmt hatte. .

Film: Si le soleil ne revenait pas, Claude Goretta ; CH/F 1987, F/d, 118′
Wann: 15. Januar 2024, Film ab 20 Uhr, Bar ab 19 Uhr
Wo: Lichtspiel / Kinemathek Bern

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Mit dem monatlichen Programmfenster Archivschätze bietet das Lichtspiel in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und Memoriav die Gelegenheit, restaurierte Filme aus der Schatztruhe der Cinémathèque suisse (wieder) zu entdecken. Weitere Informationen und nächste Vorführungen

Kurzfilmprogramm aus der Cinémathèque suisse

Wir übernehmen aus der Cinémathèque suisse drei Kurzfilme, die zwischen 1970 und 1978 entstanden sind und sich in ökologische Diskussionen der Zeit einordnen. Vierzig Jahre Distanz verschieben die Blickwinkel dabei ordentlich. So konnte sich Jean-Luc Nicollier 1970 noch relativ unbeschwert Fragen zum Verhältnis von Konsumgesellschaft und Belastung der Natur stellen, Jean-François Amiguet seinerseits kümmerte sich in den späteren 70ern um alternative Formen der Gasproduktion und der verbesserten Abwasserentsorgung.

Filme:

NOUS AUTRES FOSSOYEURS von Jean-Luc Nicollier, CH 1970, 23′

LE GAZ DES CHAMPS von Jean-François Amiguet, CH 1977, 19′

LA JACINTHE D’EAU von Jean-François Amiguet, CH 1978, 28′

 

Wann: 26. Januar 2024, Film ab 20 Uhr, Bar ab 19 Uhr
Wo: Lichtspiel / Kinemathek Bern

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Mit dem monatlichen Programmfenster Archivschätze bietet das Lichtspiel in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und Memoriav die Gelegenheit, restaurierte Filme aus der Schatztruhe der Cinémathèque suisse (wieder) zu entdecken. Weitere Informationen und nächste Vorführungen

Die Praesens-Film AG wird im Jahr 2024 ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Eine gute Gelegenheit, die zahlreichen Filmklassiker wiederzuentdecken, die dank der Zürcher Produktionsfirma entstanden sind und nun in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse, dem Schweizer Radio und Fernsehen SRF und der massgeblichen Unterstützung von Memoriav als Teil des Schweizer Filmerbes erhalten bleiben.

Anfang 2024 feiert die älteste Produktionsfirma der Schweiz, die Praesens-Film AG, ihr 100-jähriges Bestehen. Im Rahmen dieses runden Jubiläums sind diverse Veranstaltungen, Filmvorführungen und Publikationen geplant, die auf die einflussreiche Rolle dieser für die Schweizer Filmproduktion zentralen Firma zurückblicken.

Close-up. Eine Schweizer Filmgeschichte
#Ausstellung im Landesmuseum Zürich, Die Praesens-Film AG feiert 2024 ihr 100-jähriges Jubiläum. Die älteste noch existierende Filmgesellschaft der Schweiz hat eine bewegte Vergangenheit, die bis nach Hollywood reicht. Vom jüdischen Einwanderer Lazar Wechsler gegründet, erzielte sie ihre grössten Erfolge von den 1930er- bis Mitte der 1950er-Jahre und produzierte einige der wichtigsten Klassiker des Schweizer Films. «Füsilier Wipf», «Gilberte de Courgenay» und «Heidi» stammen ebenso aus der Praesens-Produktionsschmiede wie die international ausgezeichneten Filme «Marie-Louise» und «Die letzte Chance». ZUR AUSSTELLUNG

100 Jahre Praesens: Zwischen Anpassung und Widerstand
#Filmreihe im FIlmpodium Zürich, 9.1.-15.2.2024
Die Zürcher Produktionsfirma Praesens-Film AG drehte zahlreiche der wichtigsten und beliebtesten Filme der Schweizer Geschichte. Ihre Bedeutung ging jedoch weit über die Landesgrenzen hinaus, auch im Ausland feierten die Filme grosse Erfolge, wovon nicht zuletzt vier Oscars zeugen. Nun feiert Praesens sein 100-jähriges Bestehen, und parallel zur grossen Ausstellung im Landesmuseum wirft die Retrospektive einen Blick auf ein Unternehmen, dem in seinen Produktionen der Spagat zwischen progressiven Idealen und staatspolitischem Konsens gelang. ZUR FILMREIHE

Histoires du cinéma suisse
#Filmprogramm im Rahmen der Solothurner Filmtage, 18.1.-23.1.2024

Ein meditativer Flug über den Iran, eine Skiromanze am Matterhorn und ein riskanter Film über Abtreibung: Das diesjährige «Histoires»-Programm erzählt von Pioniergeist, von verschwiegenen Realitäten und vom Hollywoodfieber der Nachkriegszeit. Die Solothurner Filmtage zeigen fünf Filme der ältesten noch aktiven Schweizer Produktionsfirma. Die 1924 gegründete Praesens-Film AG wird 100 Jahre alt, was unsere filmhistorische Reihe feiern will. Zum Praesens-Programm der Solothurner-Filmtage

Die Heimatfabrik: 100 Jahre Praesens-Film
Die Zürcher Produktionsfirma Praesens-Film spielte bei der Popularisierung des «Sonderfalls Schweiz», um den aktuell wieder heftig gestritten wird, eine entscheidende Rolle. Mit ganz unterschiedlichen Filmen wie Gilberte de Courgenay oder Die letzte Chance schufen weltoffene Schweizer:innen und Filmschaffende im Exil ab Mitte der 1930er-Jahre das Bild einer idealen Eidgenossenschaft. Dieses diente nicht nur im Kampf gegen Hitlers und Stalins Totalitarismus, sondern sollte der Welt auch den Weg in eine friedlichere Zukunft weisen. ZUM PROGRAMM

Die Praesens-Film-Story.Heidi, Hellebarden & Hollywood
#Publikation
Pünktlich zum Jubiläum erscheint im NZZ-Libro-Verlag die Praesens-Film-Story von Benedikt Eppenberger. MEHR

Audiogeschichte «Close up. Eine Schweizer Filmgeschichte»

Im Rahmen der Ausstellung «Close up. Eine Schweizer Filmgeschichte» ist eine Audiogeschichte entstanden, die Sie in die Schweizer Filmgeschichte eintauchen lässt. Hören Sie filmreife Vorfälle und Ankedoten, die immer wieder erzählt und über die Jahre teils mit einer Prise Fantasie ausgeschmückt worden sind.
Zur Audiogeschichte

Kurz vor dem Aussterben dieses traditionellen Handwerks dokumentierte Yves Yersin auf eindrucksvolle Weise die Posamentenindustrie im Kanton Basel.

Zierband, Borte, Kordel, Litze, Quaste, Spitze – sie sind Gegenstand des Posamentierens, der kunsthandwerklichen Herstellung textilen Zierrats.
In seinem 1974 in Berlin und Locarno aufgeführten Film dokumentiert Yves Yersin die traditionelle Kunst dieser Posamentenindustrie im Kanton Basel, die vom Aussterben bedroht ist. Seinem anthropologischen und soziologischen Interesse folgend nimmt der Filmemacher eine Lebensform und ein Produktionssystem in Augenschein, die beide durch die Mechanisierung allmählich verdrängt werden. Die neuen Produktionslogiken lassen eine Arbeitsweise erahnen, die weniger menschlich und weniger auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet ist.

Film: Die letzten Heimposementer, 1974, OV/df, 112′
Wann: 13. November 2023, Film ab 20 Uhr, Bar ab 19 Uhr
Wo: Lichtspiel / Kinemathek Bern

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Tula Roys Film über Irene Staub alias Lady Shiva, sollte eher eine Milieustudie, als ein Ikonenportrait werden. Erst jetzt liegt er in einer neu restaurierten Fassung wieder vor.

Im Rahmen der Ausstellung ‘Frauen sehen Frauen’ (1975) in der Zürcher Städtischen Galerie zum Strauhof scheiterte die Fotografin Tula Roy anfänglich am Vorhaben, eine Fotoserie über Prostituierte zu machen. Da wurde sie mit Irene Staub (1952-1989) bekannt gemacht, die als glamourös sich selbst inszenierende Prostituierte bekannt war. Aus der Begegnung entstand der erste Langfilm der Regisseurin. Auf visueller Ebene fängt die Dokumentation alltägliche Szenen aus dem Leben von Irene Staub, besser bekannt als Lady Shiva, ein: das Warten auf Kunden etwa oder alltägliche Beschäftigungen wie Einkäufe oder die Betreuung ihres Kindes. Die Tonspur hingegen konterkariert diese Bilder, lässt nach und nach eine Person entstehen, die nachdenklich und vor allem sehr einsam ist.

Lady Shivas Extravaganz und ihre gekonnte Selbstinszenierung trugen dazu bei, dass der Film bald einmal einen gewissen Kultstatus genoss, genauso wie dies der Protagonistin widerfuhr: Irene Staub wurde in dieser Zeit zur Ikone, arbeitete als Model, war Muse für Kunstschaffende, Sängerin in einer Band und Performerin. Sie hatte aber auch mit einer Drogensucht zu kämpfen, was ihr in den Siebzigerjahren immer weniger erfolgreich gelang. Irene Staub verstarb 1989 unter nicht gänzlich geklärten Umständen bei einem Motorradunfall in Thailand. Tula Roy, die eher an einer Milieustudie denn einem Ikonenportrait interessiert war, liess ihren Film allmählich in Vergessenheit geraten.

Film: Lady Shiva oder die bezahlen nur meine Zeit, 1974, Dialekt, 40′
Wann: 14. September 2023, Film ab 20 Uhr, Bar ab 19 Uhr
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Letzten Herbst hat uns der Genfer Filmemacher Alain Tanner für immer verlassen. Er hinterlässt ein eindrückliches filmisches Werk, wie zum Beispiel diesen fimlischen Ménage à trois aus dem Jahr 1983, der nun im Lichtspiel erneut gezeigt wird.

Paul ist Mechaniker bei der Marine. Anlässlich eines Zwischenhalts in Lissabon quittiert er seinen Dienst und nimmt sich ein Zimmer in einem kleinen Hotel, wo er mit der Kellnerin Rosa ein Verhältnis eingeht. Seiner Frau Elisa in der Schweiz schreibt er weiterhin lange Briefe, er schickt ihr aber auch Super8-Filme, die er in der Hafenstadt auf endlosen Flanerien durch die Gassen selbst dreht. In Lissabon verliert Paul unterdessen nicht nur sein Herz an seine Geliebte, sondern auch sein Geld und überhaupt die Orientierung in seinem Leben, das sich bislang so konstant zwischen den Hafenstädten dieser Welt und der heimatlichen Schweiz aufgespannt hatte. Die Ménage à trois auf Distanz wird zu einem kompliziert aufzulösenden Klüngel.

Film: Dans la ville blanche, 1983, CH/GB/Portugal, F/d, 109′
Wann: 05. Juli 2023, Film ab 20 Uhr, Bar ab 19 Uhr
Wo: Lichtspiel / Kinemathek Bern

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Mit dem monatlichen Programmfenster Archivschätze bietet das Lichtspiel in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und Memoriav die Gelegenheit, restaurierte Filme aus der Schatztruhe der Cinémathèque suisse (wieder) zu entdecken. Weitere Informationen und nächste Vorführungen

Wie die Schweiz elektrifiziert wurde, ist das Thema der nächsten Filmvorführung im Rahmen der Lichtspiel-Programmreihe Archivschätze. Ein Stummfilmabend mit Live-Begleitung, den Sie nicht verpassen sollten.

Seit Ende des Ersten Weltkriegs wurde in der Schweiz an der vollständigen Elektrifizierung des Schienennetzes gearbeitet. «L’Electrification de la ligne du Gothard», ein von der BBC in Auftrag gegebener Film, bespielt unter anderem die Herausforderungen an der Gotthardlinie zwischen Wasen und Giornico in den 1920er Jahren. In «L’électricité au sercive de l’agriculture», der für die Berner Landwirtschaftsmesse von 1925 produziert wurde, werden zwei Betriebe gegenübergestellt, von denen der eine nach traditionellen Verfahren hantiert, während der andere zunehmend auf Elektrifizierung setzt.

Film: L’Electrification de la ligne du Gothard (1922), L’électricité au sercive de l’agriculture (1926), stumm/f/d, 35’/58′
Wann: 16. Mai 2023, Film ab 20 Uhr, Bar ab 19 Uhr
Wo: Lichtspiel / Kinemathek Bern

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Mit dem monatlichen Programmfenster Archivschätze bietet das Lichtspiel in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und Memoriav die Gelegenheit, restaurierte Filme aus der Schatztruhe der Cinémathèque suisse (wieder) zu entdecken. Weitere Informationen und nächste Vorführungen

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