52 Werke mit born-digital Komponenten aus der Medienkunstsammlung des Kunsthauses Zürich
Die Videosammlung des Kunsthauses Zürich ist eine der bedeutendsten in der Schweiz. Ihren Stellenwert verdankt sie vor allem der Tatsache, dass mit ihrem Aufbau bereits Ende der 1970er Jahre begonnen wurde, als sich Video als eigenständige Kunstform erst langsam etablierte.
Im Rahmen eines umfassenden Projekts zur Erhaltung und Sanierung der Videosammlung im Kunsthaus Zürich wurden auch zahlreiche Dokumente bedeutender Schweizer Videokünstlerinnen und -künstler digitalisiert/überspielt, katalogisiert und in der Bibliothek des Kunsthauses Zürich zugänglich gemacht. Mit finanzieller Unterstützung von Memoriav konnten dabei Werke folgender Künstlerinnen und Künstler bearbeitet werden:
– Hans Peter Ammann
– René Bauermeister
– Lorenzo Bianda
– Silvie und Chérif Defraoui
– Herbert Distel
– Fischli/Weiss
– Alexander Hahn
– Christoph Herzog
– Simon Lamunière
– Eric Lanz
– Reinhard Manz
– Muriel Olesen
– Jean Otth
– Walter Pfeiffer
– Arnulf Rainer/Dieter Roth
– Janos Urban
– Anna Winteler
Digitalisierung von Videokunstwerken bedeutender Schweizer Künstler und Künsterinnen, Teil des Projekts des Kunsthauses Zürich, in welchem alle Kunstvideos durch Überspielen auf Digi-Beta erhalten und erschlossen werden.