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Erhaltung von Videospielen: Ein Rückblick auf die Archivierung von CoronaQuest
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Sie fragen sich, wie man Videospiele und deren Software sichert? Welche digitale Kompetenzen sind dafür erforderlich? Dann nehmen Sie am InteraktivCafe@Memoriav vom 20. Mai teil und erfahren Sie mehr über die Ergebnisse des CQFD-Projekts zur Erhaltung des Videospiels CoronaQuest (2020, DNA Studios). Anlässlich der Veröffentlichung des Projektberichts stellen die Projektverantwortlichen die im Projektverlauf gewählten Ansätze vor und beantworten gerne Ihre Fragen. Das InteraktivCafe findet auf Französisch statt.

Dieses von Memoriav unterstützte Pilotprojekt hatte zum Ziel, mögliche Methoden zur Archivierung eines Videospiels zu erforschen – unter Berücksichtigung der Herausforderungen der Spielbarkeit über einen längeren Zeitraum. Wir erforschen verschiedene Methoden (Dokumentation, Sammlung von Archivmaterial, Aufrechterhaltung der Spielbarkeit des Spiels) – die in Zukunft neu bewertet werden müssen, um ihre Stärken und Schwächen im Laufe der Zeit zu beobachten. Das Projekt bot auch die Gelegenheit, Myriam Jouhars Leitfaden für Videospielentwickler zur Erhaltung von Videospielen zu überarbeiten und zu ergänzen, um ein intermediäres Werkzeug zu schaffen, das die Archivierung von Videospielen ab ihrer Entstehung erleichtert.

CaféInteractif@Memoriav
du 20 mai 2025 via Zoom

Titre:
Préserver le jeu vidéo : retour sur l’archivage de CoronaQuest

Intervenants:_ Présentation par les membres de l’équipe Swiis Video Game Archivists SVGA

Date:
Mardi 20 mai 2025, 13h30 – 14h30

Lieu:
Online via Zoom

Langue:
Français

Prix:
Gratuit

Inscriptions:
Jusqu’au 19 mai 2025 par email à info@memoriav.ch. Vous recevrez en retour le lien Zoom

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