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Was Sie schon immer für die Digitalisierung von Schweizer Filmklassikern wissen wollten
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Was Sie schon immer für die Digitalisierung von Schweizer Filmklassikern wissen wollten
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Wo sind die Filmklassiker von früher? filmo macht Schweizer Filme wieder sichtbar und treibt die Filmdigitalisierung voran: Insbesondere in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse digitalisiert filmo Schätze des Schweizer Filmschaffens. Was passiert genau bei der Digitalisierung? Was braucht es, damit Schweizer Filmklassiker auch von der jüngeren Generation wieder geschaut werden können – per Streaming und auch auf der Kinoleinwand? filmo präsentiert eine fünfteilige Serie zur Filmdigitalisierung. Zur filmo-Serie

Wo sind die Filmklassiker von früher? filmo macht Schweizer Filme wieder sichtbar und treibt die Filmdigitalisierung voran: Insbesondere in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse digitalisiert filmo Schätze des Schweizer Filmschaffens.
Was passiert genau bei der Digitalisierung? Was braucht es, damit Schweizer Filmklassiker auch von der jüngeren Generation wieder geschaut werden können – per Streaming und auch auf der Kinoleinwand?

In «Analog/Digital» werfen wir einen Blick ins Filmlabor und sehen uns an, wie eine Filmrolle digitalisiert wird.
Wusstest du, dass ein Spielfilm aus bis zu 135’000 Bildern besteht, die bei der Digitalisierung jedes einzeln gescannt werden? Und dass der Ton separat vom Bild behandelt wird? Auf was es beim Filmscannen alles ankommt, das erfährst du im 2. Teil unserer fünfteiligen Serie.

In den letzten beiden Teilen haben wir gezeigt, wie das Material vom Filmarchiv bereitgestellt und im Filmlabor digitalisiert wurde. Also brauchen wir nun nur noch auf den Knopf zu drücken, um unseren Schweizer Filmklassiker zu sehen? Nein, die digitalisierten Daten sind noch «roh»: Sie ruckeln, flackern und haben Staub, Kratzer oder Risse. Im 3. Teil erfährst du, wie das Bild des Originalfilms aufwendig wiederhergestellt wird, damit das digitalisierte Werk weiterhin die magische Kraft des Kinos verbreitet!

 

Alle sprechen von HDR – doch was ist das genau? HDR steht für High Dynamic Range: Durch dieses Verfahren wird die Farb-, Kontrast- und Lichtbestimmung aufs Beste perfektioniert. In Teil 4 unserer Serie zeigen wir dies anhand der Digitalisierung der beiden filmo-Filme «Anna Göldin – die letzte Hexe» (1991) – der erste Schweizer Film, der in 4k HDR Dolby Vision digitalisiert wurde – und «Heidi» (1952) von Luigi Comencini. Die Filmbilder wirken so, als wären sie real!

 

Willkommen im Tonstudio! Im fünften und letztem Teil der filmo-Serie zur Filmdigitalisierung dreht sich alles um den Ton: wir zeigen, was es braucht, damit man nicht nur visuell sondern auch akustisch in den Genuss eines einzigartigen Filmerlebniss kommen kann.

 

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