Digitale Publikations- und Vernetzungstechnologien ermöglichen den Gedächtnisinstitutionen, ihre audiovisuellen Kulturgüter mit der Welt zu teilen. Unter dem Namen OpenGLAM formierte sich eine Bewegung mit dem Ziel, Kulturgüter und zugehörige Metadaten aus Galerien, Bibliotheken, Archiven und Museen online sowie für weitere Verwendungen einfach und gut aufbereitet zur Verfügung zu stellen. Dafür müssen Nutzungsrechte geklärt und Metadaten für weitere Verwendungen aufbereitet werden.
Das Thema «Open Source Software», das für 2020 geplant war, werden wir in separaten Workshop anbieten.
Infos zur Weiterbildungsveranstaltung werden hier laufende aufgeschaltet.
OpenGLAM – bleibt das eine schöne Vision? Könnten sich rechtliche Risiken als zu gross erweisen und verhindern, dass Gedächtnisinstitutionen ihre Bild- und Tondokumente frei teilen? Der Beitrag will einerseits die Beschränkungen, aber auch die Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen, die sich aus dem kürzlich revidierten Schweizer Urheberrechtsgesetz für Museen, Bibliotheken, Archive und Bildungseinrichtungen ergeben. Andererseits soll beleuchtet werden, wie Institutionen selbst der OpenGLAM-Strategie Steine in den Weg legen, indem sie z.B. Werke aus der public domain für sich reklamieren und den Zugang zu ihnen erschweren.
Sandra Sykora
Sandra Sykora ist Rechtsanwältin (D) und Kunsthistorikerin (M.A. Uni Zürich). Sie ist Lehrbeauftragte für Kunstrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Basel und hat weitere Lehraufträge an der Universität Zürich sowie an verschiedenen Hochschulen. Als freie Rechtsanwältin berät sie Museen, Unternehmen des Kunsthandels, Versicherungen, Künstler und Kunstexperten und ist Rechtsberaterin des Verbands der Museen der Schweiz VMS, des Internationalen Museumsrats ICOM Schweiz und der Vereinigung der Schweizer Kunstmuseen VSK. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind das Urheberrecht, das Leihvertrags- und Kulturgüterrecht sowie Provenienzrecherchen und Rechtsberatung im Bereich der Kunstrestitution. Sandra Sykora publiziert regelmässig zum Kunstrecht.
Im Jahr 2001 begann die Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden mit der Digitalisierung ihrer Bildersammlung. Heute lagern 30’000 Bilder sowie zahlreiche Text-, Ton- und Videodateien – insgesamt 19 Terabyte Daten – auf dem NAS-Server des Kantons. In den letzten Jahren wurde eine Frage immer dringender: Woran orientieren wir uns, wenn wir unser digitalisiertes Kulturerbe möglichst lückenlos zu den Menschen bringen wollen? Wer immer möchte, soll – sofern die rechtliche Situation es zulässt – frei darauf zugreifen, die Digitalisate kreativ weiternutzen, in neue Zusammenhänge stellen und weiterverbreiten dürfen (vgl. http://opendefinition.org/od/2.1/de/). Über den Verein Wikimedia CH kamen wir in Kontakt mit der Schweizer OpenGLAM-Community. Wir merkten schnell: OpenGLAM ist unsere Chance. Wie aber kann es einer kleinen Gedächtnisinstitution gelingen, in ein solch dynamisches Feld einzutauchen und kollaborativ teilzuhaben? Dieser Beitrag möchte Best-Practice-Beispiele mit Fokus auf Bilder und Töne zeigen und eine Handvoll Tipps für kleine Bibliotheken, Archive und Museen weitergeben, die dazu ermutigen, die eigenen Daten zu öffnen und im Austausch mit Gleichgesinnten das Thema proaktiv anzugehen. https://glam.opendata.ch / https://wikimedia.ch/de/services/glam/
Heidi Eisenhut
1976, Dr. phil., Studium der Allgemeinen Geschichte, Germanistik und Philosophie in Zürich, seit 2006 Leiterin der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Autorin kulturgeschichtlicher Publikationen, lebt in Rehetobel.
2018 wurde bei SBB Historic eine Open Data Policy eingeführt, die den Prozess der freien Nutzung von Bildern und anderen Daten regelt und die strategische Ausrichtung vorgibt. Seither ist die Open Data Policy ein Bestandteil des Erschliessungsprozesses und digitale Daten aus verschiedenen Archivbeständen werden dank einer offenen Lizenz kontinuierlich auf Wikimedia Commons für eine freie Nutzung zugänglich gemacht. Nach drei Jahren der Bewährung in der Praxis bietet sich nun die Gelegenheit zur Formulierung und Beantwortung verschiedener Fragen: Welche mit der Policy verbundenen Ziele wurden erreicht, welche verfehlt? Wie hat sich die Open-Data-Strategie bewährt? Wie kann die Open-Data-Strategie weiterentwickelt werden? 2017-1215_ad_OpenDataPolicy_v11 (sbbhistoric.ch)
Marc Ribeli
Aufgewachsen in Bern, Studium der Geschichte und der Geografie an der Universität Bern und der Université Paris Sorbonne. Abschluss 2015 mit einer Masterarbeit zur auswärtigen Kulturpolitik der Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg bei Prof. Brigitte Studer. Nach dem Studium Praktika u.a. in den Staatsarchiven Aargau und Zürich, seit 2018 Mitarbeiter im Bereich Archive bei SBB Historic, Fachführung Fotoarchiv und AV-Archiv.
La diffusion en ligne marque le début d’une circulation large, rapide et souvent incontrôlée des ressources documentaires. Elle troque la qualité de l’archive physique contre l’accessibilité de ses copies numériques, l’idéal de contrôle et de gestion documentaire contre la valeur d’utilisation. Téléchargée, copiée puis partagée encore et encore, l’archive se voit ainsi extraite de son cadre institutionnel de départ pour être poussée vers l’incertitude numérique. Libérée de ses contraintes matérielles, elle se retrouve également diminuée de toutes sortes de renseignements – descriptifs, administratifs, juridiques – qui garantissaient une lecture contextualisée et informée de son contenu. D’un point de vue patrimonial, une telle perte d’informations peut être source d’inquiétudes. Or, ces craintes qui nous semblent découler du numérique se sont en réalité déjà posées par le passé et ont trouvé au fil du temps d’autres solutions pragmatiques.
Dans un premier temps, je proposerai d’inscrire toutes ces questions dans une histoire longue de la reproduction documentaire. Je présenterai ensuite la réponse technique récemment développée par une institution patrimoniale ayant fait le choix de proposer ses collections photographiques en téléchargement libre. Complémentaire aux protocoles IIIF, elle a comme objectif de relier de façon aussi étroite que possible l’image avec ses métadonnées tout au long de son existence numérique.
Davide Nerini
Né à Lugano. Master ès lettres en histoire de l’art et histoire culturelle (Université de Lausanne, 2014). Chercheur pour les projets FNS Toute la culture du monde sur pellicule (2015–2018) et Au seuil du numérique (2018–2019). Boursier mobilité FNS (Rutgers University, 2017). Secrétaire de rédaction pour la revue d’histoire de la photographie Transbordeur: photographie histoire société (Paris, Éditions Macula). Divers commissariats d’exposition et mandats d’études scientifiques. Thèse de doctorat en cours sur les phénomènes visuels et les usages de la photographie dans le champ des sciences de l’information (dir. Olivier Lugon, Université de Lausanne). Depuis novembre 2018, collaborateur scientifique pour SIKART – Dictionnaire sur l’art en Suisse auprès de l’Institut suisse pour l’étude de l’art (SIK-ISEA, Antenne romande).
Le portail des collections des musées de la Ville de Paris, dans sa version actuel, est mis en ligne en 2016. Dès l’origine il est pensé pour des évolutions aussi bien de contenus que de services et notamment l’ouverture des données. Une équipe-projet de plusieurs services impulse ces enrichissements et ces nouvelles fonctionnalités. En janvier 2020 Paris Musées propose l’Open Content. Ce projet d’ouverture des données a été pensé et réfléchi deux ans auparavant. Le choix de la licence et les options de téléchargements ont été au cœur de conversations entre de nombreux services de Paris Musées.
Kristel Fauconnet, responsable de développement numérique (projet et médiation numérique). Paris Musées
Stéphane Chantalat, chef du service informatisation et numérisation des collections. Paris Musées
Mit dem Swiss AV Data Hub hat sich Memoriav zum Ziel gesetzt, das AVK aus Schweizer GLAM Institutionen zu vernetzen und zu aggregieren. Zu diesem Zweck baut Memoriav zusammen mit der UB Basel eine Infrastruktur auf und betreibt diese. Das System besteht aus Datenrepositorien sowie Schnittstellen für den Import und Export. Der dafür verwendete Code wird in Gitlab unter einer offenen Lizenz veröffentlicht. Das RDF Datenmodell basiert auf dem Metadatenschema «Records in Contexts (RiC)». Der Swiss AV Data Hub bietet eine Reihe von Import- und Exportschnittstellen (OAI, SPARQL, SRU, REST, Elastic Search) an. Services wie die Normalisierung und Anreicherung von Daten, IIIF-Spezifikationen, etc. sorgen dafür, dass die importieren Daten mit standardisierten Vokabularen, Indizes, Autoritäten und unter der Verwendung von «Linked Open Data» (LOD) angereichert aggregiert werden. Alles mit dem Ziel die Daten FAIR anzubieten. Memobase ist aktuell der erste Endpunkt, der den Swiss AV Data Hub produktiv nutzt. Eine Kooperation zur Weitergabe der Daten an Europeana ist bereits aufgegleist. Weiters folgt bald… https://www.memoriav.ch/de/, https://ub.unibas.ch/de, https://www.ica.org/en/records-contexts-german, https://memobase.ch
Daniel Hess, Memoriav
hat nach der Lehre zum Informatiker EFZ mit Berufsmaturität an der Berner Fachhochschule Bachelor of Sciences in Wirtschaftsinformatik studiert. Seit 2014 ist er Projektleiter Memobase von Memoriav, dem Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz. Zuvor hat er in der RUAG als System Engineer und technischer Projektleiter das E-Learning System der Schweizer Armee mit aufgebaut und später geleitet.
Wikimedia CH ist das offizielle Schweizer Chapter der Wikimedia Foundation mit Sitz in San Francisco, USA und der Verein hinter der Wikimedia Bewegung. Unsere Mission ist es, das freie Wissen in der Welt zu fördern. Im Bereich GLAM (Galleries, Libraries, Archives and Museums) setzen wir uns, gemeinsam mit Schweizer Kultur- und Gedächtnisinstitutionen sowie der Untersützung der ehrenamtlichen Community, unter anderem für Themen und Projekte rund um die Schaffung von frei zugäglichem Kulturwissen, Digitalisierung, freie Lizenzen sowie Open Access Strategien und Linked Open Data im Kulturbereich ein. Dieser Einführungs-Vortrag soll einen kurzen Einblick in unseren Verein und unsere Arbeit geben, sowie ausgewählte Kulturpartnerschaften und entsprechende Projekte vorstellen.
Debora Lopomo ist seit 2017 als Program und Partnership Manager für Kultur- und Gedächtnisinstitutionen bei Wikimedia CH tätig. In ihrer Rolle entwickelt und untersützt sie auf nationaler Ebene Kulturprojekte mit und für GLAM Institutionen, um das freie Kulturwissen digital und über die Schweizer Grenzen hinweg zugänglich zu machen.
Depuis des années, meemoo (avant 2019 PACKED vzw) plaide pour l’ouverture des collections numériques en Flandres et à Bruxelles. Dans cette démarche, nous avons commencé à participer aux projets d’agrégation comme Europeana. Depuis 2015, nous nous penchons davantage vers l’exploration des possibilités offertes par les plateformes Wikimedia. Entre temps, on a pu constater que les bases de données collaboratives Wikidata (et son spin off Wikibase) et Wikimedia Commons (pour l’audiovisuel) ainsi que l’encyclopédie Wikipedia offrent un écosystème gratuit, facile à utiliser et accessible pour publier et enrichir des collections numériques comme linked open data. Par ailleurs, et ce qui est non moins négligeable, les plateformes connaissent déjà une grande communauté d’utilisateurs et une grande visibilité. Pendant cette période, on a pu constater un changement graduel dans l’attitude des institutions: bien qu’en 2015 il était difficile de demander la mise en ligne d’open data et impensable de publier des reproductions libres de droits, le sujet est aujourd’hui beaucoup moins controversé. A travers cette présentation nous présenterons notre expérience de travail avec les plateformes et les communautés et proposerons des possibilités qui concernent spécifiquement les collections audiovisuelles.
Sam Donvil, Meemoo (Belgien)
a étudié l’archéologie et Culture and Development Studies à l’université de Louvain. Il travaille au département d’expertise de meemoo – l’Institut flamand pour les archives, une asbl financée par le gouvernement flamand avec pour but de soutenir des projets d’archivage numérique de collections provenant d’organisations culturelles, médiatiques ou gouvernementales. Il est majoritairement responsable des projets qui promeuvent la publication des collections en open data comme la Journée du Domaine Public et qui encouragent leur réutilisation, souvent en utilisant les plateformes Wikimedia.
Anhand konkreter Beispiel von Foto-, Ton-, Film-, Videobeständen in Gedächtnisinstitutionen werden im Workshop die Möglichkeiten zur Vergabe von offenen Lizenzen ausgelotet. Sie lernen, welche Daten Sie wie veröffentlichen können, welche Informationen Sie für Publikations-Entscheide benötigen und wie Sie wissen können, ob ein Dokument gemeinfrei (= in der public domaine) ist.
Sandra Sykora
Sandra Sykora ist Rechtsanwältin (D) und Kunsthistorikerin (M.A. Uni Zürich). Sie ist Lehrbeauftragte für Kunstrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Basel und hat weitere Lehraufträge an der Universität Zürich sowie an verschiedenen Hochschulen. Als freie Rechtsanwältin berät sie Museen, Unternehmen des Kunsthandels, Versicherungen, Künstler und Kunstexperten und ist Rechtsberaterin des Verbands der Museen der Schweiz VMS, des Internationalen Museumsrats ICOM Schweiz und der Vereinigung der Schweizer Kunstmuseen VSK. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit sind das Urheberrecht, das Leihvertrags- und Kulturgüterrecht sowie Provenienzrecherchen und Rechtsberatung im Bereich der Kunstrestitution. Sandra Sykora publiziert regelmässig zum Kunstrecht.
Gleicher Workshop auf Französisch:
Dr. Florian Schmidt-Gabain
ist Rechtsanwalt bei der Anwaltskanzlei Nobel & Hug mit Spezialgebiet Kunstrecht und Dozent an den Universitäten Basel und Zürich und Schiedsrichter am Court of Arbitration for Art (CAfA) in Den Haag. Er ist Mitglied des Vorstands des Schweizer Verbands der Musikverlage (SVMV), Präsident des Zentrums für künstlerische Nachlässe (ZKN), leitet für ICOM-Schweiz den Kurs «Das Recht der Museen» und ist Mitglied der Kunstfreunde Zürich und der Zürcher Kunstgesellschaft.
Was genau ist schon wieder IIIF? Und wie könnten wir IIIF in unserer Kulturuerbeinstitution einsetzen? In diesem Workshop bekommen sie einen raschen Einstieg in IIIF und lernen verschiedene Beispiele kennen, wie Institutionen IIIF nutzen, um ihre digitalen Objekte zu präsentieren und für neue Nutzungsszenarien zu öffnen. Dabei werden wir auch die neue Möglichkeiten der Presentation API 3.
Elias Kreyenbühl
Data Librarian ZB-Lab. 2016-2020 Leiter Digitalisierung, digital innovation und research applications an der Universitätsbibliothek Basel. Elias Kreyenbühl studierte Geschichte, Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Basel; Dissertation zur Kulturgeschichte der Farbfotografie. Seit 2009 ist er auf dem Gebiet der Digitalisierung des kulturellen Erbes aktiv. Heute fördert er die Digitalisierung und wissenschaftliche Nutzung digitalisierter historischer Dokumente.
Gleicher Workshop auf Französisch:
Julien A. Raemy
travaille depuis février 2021 au sein du laboratoire des humanités numériques de l’Université de Bâle où il réalise un doctorat dans le cadre du projet Sinergia „Participatory Knowledge Practices in Analogue and Digital Image Archives“ (PIA) financé par le Fonds national suisse de la recherche scientifique (FNS). Il a obtenu un Bachelor en Information documentaire (2017) et un Master en Sciences de l’Information (2020) à la Haute école de gestion de Genève (HEG-GE). Il a auparavant travaillé en tant qu’assistant de recherche et d’enseignement à la HEG-GE (2017-2021), comme IIIF Systems Architect pour le Swiss Art Research Infrastructure (SARI) à l’Université de Zürich (2020) ainsi que photo archiviste à l’Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) dans le cadre du Montreux Jazz Digital Project (2015-2017). Finalement, Julien A. Raemy est membre du IIIF Technical Review Committee et est également actif au sein du Archival Resource Key (ARK) Alliance.
Den Teilnehmenden wird präsentiert, wie sie audiovisuelle Dateien (Video, Ton und Bilder) in das freie digitale Repository Wikimedia Commons hochladen können. Es werden Fragen zur Beschreibung von Inhalten und zu Metadaten (insbesondere in Bezug auf Wikidata), Dateiformaten und -größen sowie zur Deklaration der Rechtesitutation diskutiert. Die Modalitäten des Einzel- und Massen-Uploads von Bildern werden ebenfalls erläutert. Im zweiten Teil werden die wichtigsten Verwendungsmöglichkeiten der hochgeladenen Dateien anhand von Beispielen in Wikipedia untersucht. Abschließend wird ein Tool zur Analyse der Nutzung von hochgeladenen Dateien vorgestellt.
Workshop auf Französisch mit Simultanübersetzung auf Deutsch
Flor Mechain, Wikimedia.ch
Flor Méchain coordonne les projets Wikimédia des partenaires francophones de Wikimedia CH (GLAMs, éducation, et bénévoles).
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Die Liste der Vor- und Nachnamen, Institutionen und E-Mail-Adressen der Teilnehmenden der Fachtagung werden allen Teilnehmenden zur Verfügung gestellt. Mit Ihrer Anmeldung geben Sie dafür Ihr Einverständnis. Falls Sie nicht auf dieser Liste erscheinen möchten, können Sie uns dies per Mail an memojf21@memoriav.ch angeben.