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Fredi M. Murer und die 68er
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Ab dem 7. November wird Winterthur wieder zur Zentrum des Kurzfilms! Nebst hochkarätigen internationalen und nationalen Wettbewerbsbeiträgen werden am Internationalen Kurzfilmfestival Winterthur auch thematische Blöcke aus dem kulturellen Erbe des Kurzfilms präsentiert. Zum Beispiel Swissmade von 1969.

Der Episodenfilm «Swissmade» besteht aus Segmenten von Yves Yersin, Fritz E. Maeder und Fredi M. Murer. Die damalige Schweizerische Volksbank hatte den Film zu ihrem 100-jährigen Firmenjubiläum in Auftrag gegeben. Die drei jungen Regisseure sollten sich mit der Zukunft der Schweiz auseinanderzusetzen, erlaubten sich dabei allerdings einen kleinen Streich: Sie erzählten Geschichten, die zwar in der Zukunft spielen, sich aber mit der damaligen Gegenwart von 1968 beschäftigen.

Kontext-Talk nach Screening
Vor 50 Jahren hat die Schweizer Volksbank zu ihrem Jubiläum den Episodenfilm «Swissmade» in Auftrag gegeben. Die drei Regisseure Yves Yersin, Fritz E. Maeder und Fredi M. Murer sollten sich mit der Zukunft der Schweiz auseinandersetzen, haben sich aber die Freiheit genommen, mit Geschichten, die in der Zukunft spielten, ihr ganz eigenes Bild der Gegenwart zu zeichnen. Christine Egerszegi-Obrist (Präsidentin Memoriav, alt Ständerätin), Fredi M. Murer (Regisseur), Thomas Schärer (Filmhistoriker ZHdK) und Juri Steiner (Kunsthistoriker) sprechen über die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Filmes. Moderation: Christoph Stuehn (Direktor Memoriav). ZUM PROGRAMM

Alle weiteren Filme und Events der diesjähigen Ausgabe des Kurzfilmfestivals in Winterthur finden Sie HIER.

Swissmade 2069 von Fredi M. Murer (1969). Foto: Int. Kurzfilmtage Winterthur
Swissmade 2069 von Fredi M. Murer (1969). Foto: Int. Kurzfilmtage Winterthur
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