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«Rundschau» (1968–1988) / «CH-Magazin» (1975–1984)

Seit 1968 ist die «Rundschau» ein Markenzeichen des Schweizer Fernsehens, das in den Anfängen noch schwarz-weiss in die Stuben de Publikums flimmerte. Heiner Gautschy und Erich Gysling gehörten zum Gründungsteam des Auslandmagazins. Als Hannes Britschgi Ende der 90er Jahren die Leitung übernahm, wechselte der Fokus zu Themen aus dem Inland. Das Magazin hat sich in den Jahrzehnten gewandelt, aber die Grundmission ist geblieben: Die «Rundschau» hinterfragt – mit hartnäckigen Recherchen, enthüllenden Reportagen und brisanten Interviews.

Das Inlandmagazin «CH-Magazin» bietet einem politisch interessierten Publikum Hintergrundinformationen zum aktuellen Geschehen in der Schweiz an.

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  • Rundschau-Moderatoren: (v.l.) Erich Gysling, Heiner Gautschy, Hans O. Staub, Willy Kaufmann, 1968.

    Foto: Schweizer Radio und Fernsehen SRF

Zum Projekt

Erhaltung bedeutender politischer Informationssendungen des Schweizer Fernsehens.

s. Programm Politische Information

Arbeiten

Überspielen der 16-mm-Filme auf Digital Betacam, Katalogisierung.

2007–2010, abgeschlossen
Zugang zu den Dokumenten

Online

Metadaten und Zugangskopien «Rundschau»: Memobase (2842 Dokumente)

Metadaten «CH-Magazin»: Memobase (912 Dokumente)

Vor Ort

Schweizer Radio und Fernsehen SRF
Fernsehstrasse 1-4
8052 Zürich

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